Bei Ungeziefer möchte man sich auf keine Experimente einlassen, sondern braucht den richtigen Partner an seiner Seite. Ein erfahrener und kompetenter Kammerjäger ist dann die erste Wahl. Wer aber zum ersten Mal eine professionelle Schädlingsbekämpfung in Anspruch nehmen muss, hat keine dementsprechenden Kontakte und weiß mitunter gar nicht, an wen er sich wenden soll.
Kammerjäger/innen lassen sich in der Regel leicht recherchieren. In Branchenverzeichnissen und online stößt man auf zahlreiche Anbieter und muss nun eine Auswahl treffen. Dazu muss man wissen, worauf es ankommt. All diejenigen, die mehr über die relevanten Auswahlkriterien erfahren möchten, werden hier im Folgenden fündig.
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Nicht zuletzt, weil es unter Kammerjägern einige schwarze Schafe gibt, sollte man bei der Auswahl mit Bedacht vorgehen. All diejenigen, die sich dabei etwas Unterstützung wünschen, können von den folgenden fünf Tipps zur Schädlingsbekämpfer-Auswahl profitieren:
Seriöse Schädlingsbekämpfer/innen erkennt man vor allem an ihrer fachlichen Kompetenz sowie ihrer transparenten Arbeitsweise. Sie beraten ausführlich, bauen keinen Druck auf und arbeiten mit Kostenvoranschlag, Rechnung und Arbeitsbericht. So stellt sich die seriöse Arbeitsweise in der professionellen Schädlingsbekämpfung dar.
Auf der Suche nach guten Dienstleistern ist es immer sinnvoll, sich im Freundes- und Bekanntenkreis umzuhören. Wenn es aber um eine Schädlingsbekämpfung geht, erweist sich dies als schwierig, denn niemand spricht gerne über Ungeziefer in der Wohnung oder im Betrieb. Es stellt sich somit die Frage, wie man trotzdem einen guten Kammerjäger findet. Hier kann es sinnvoll sein, Online-Bewertungen aufmerksam zu lesen und sich an den DSV (Deutscher Schädlingsbekämpfer Verband) zu wenden. Außerdem kann man online recherchieren und die Websites einiger Kammerjäger/innen besuchen.
Wer einen Schädlingsbekämpfer braucht, empfindet vielfach einen Zeitdruck und möchte die Plagegeister umgehend loswerden. Das sollte aber nicht dazu führen, dass man den erstbesten Kammerjäger engagiert. Nicht selten wird das dann ein Reinfall, weil man an den falschen geraten ist. Die folgende Checkliste soll helfen, die Spreu vom Weizen zu trennen und eine gute Schädlingsbekämpfung zu erkennen.